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Eine erste urkundliche Erwähnung der Wasserburg Höringhausen im hessischen Waldeck fand im Jahr 1314 statt. Damals übergaben die Grafen von Ziegenhain den Ort an die Herren von Itter. Wer die Burg errichtet hat und wann dies geschah, liegt im Dunkeln. Nachdem die Burg 1357 in hessischen Besitz kam (vorher gehörte sie dem Erzbistum Mainz), waren die Herren Wolff von Gudenberg, ein hessisches Adelsgeschlecht, die neuen Besitzer. Es folgten recht zeitnah die Herren von Eppe und die Herren von Cratzenstein.
Ein letztes Mal tauchte die Anlage in einer Urkunde um 1500 herum auf. Scheinbar verfiel die Burg in der Folge, da sie nicht mehr genutzt wurde. Wann sie abgebrochen wurde, ist unklar. Sicher ist, dass der Burgkeller im Jahr 1910 noch existierte, da man diesen als Eiskeller nutzte.
Vorhanden ist von der Burg heute nur noch der Wappenstein, der aus dem Torbogen des Gutshofes stammt, der einst zur Burg gehörte. Der Stein ist heute am ehemaligen Standort der Wasserburg zu finden.
(hs)
Touristisches Gebiet / Region:
- Waldecker Land
- Region Edersee
- Naturpark Kellerwald-Edersee
- Landkreis Waldeck-Frankenberg, Nordhessen
Rad- und Wanderwege bei Wasserburg Höringhausen (34513 Waldeck, Berghof):
- Edersee-Radweg (R6)
- Diemel-Eder-Radweg
- Kellerwaldsteig
- Urwaldsteig Edersee (in der Nähe)
- Waldecker Weg (X6)
- Ederhöhenweg
- Rundwanderweg Höringhausen
- Wanderweg Berghof – Wasserburg – Höringhausen
- GeoRadroute Ruhr-Eder (in der Nähe)
- Ederauenweg